Hallo, das ist der Nachfolge-Blog für mein altes Auslandsjournal!

Freitag, Mai 02, 2008

1. Mai

Gestern war erster Mai und Vatertag. Da ich es mal wieder verpaddelt hatte, ein paar Leute zusammenzutrommel, bin ich zu Hause geblieben und wollte mir einen entspannten Tag machen.
Dachte ich halt so...
Gleichzeitig waren die jährlichen Demos angkündigt worden, hauptsächlich in Barmbek.
Aber da es den Demonstanten gelungen war, die Nazis von ihrer Route abzubringen, wurde meine Straße zum neuen Schlachtfeld erklärt. Ja, richtig gelesen! Zum Glück hatte ich eine Kamera, als es vor unserem Fenster zu Ausschreitungen kam. So richtig mit Polizei, Wasserwerfer
brennenden Mülltonnen, Räumpanzer, Vermummten, und Sitzblockade. Und zwar direkt neben unserem Auto (grummel).
Dann kam der Wasserwerfer zum Einsatz:
Rangelei zwischen Polizisten und Demonstranten.

Das ganze dauerte ungefähr eine Stunde, dann war der Nazizug durch und nach und nach beruhigte sich die Lage. Ein gewisser Hauch von Anarchie lag noch Stunden später in der Luft, als Gruppen mitten auf der Strasse gingen und den Verkehr blockierten ...

Samstag, Juni 16, 2007

China III

Und weiter gehts im Süden des Landes:
Das hier ist unser Hotel in Guilin. Sehr nett auf einer Halbinsel gelegen und nachts hell mit roten Lichterketten geschmückt. Hier in Deutschland würde man wahrscheinlich ein Bordell vermuten, da passte es aber hin.Fototermin mit zwei traditionell gekleideten Minderheiten-Damen:

Schon am nächsten Tag haben wir uns auf eine Flussfahrt begeben, vorbei an den Karstbergen der Region. Die Fahrt hat etwa vier Stunden gedauert und war sehr schön.

Es gab an Bord auch noch ein Buffet, von dem wir aber Abstand genommen haben, nachdem wir gesehen haben, wie und wo gekocht wird ...

Angekommen in Jangshou haben wir unser (etwas einfacheres) Hotel bezogen und die Stadt erkundet. Jangshou ist noch so, wie man sich China vorstellt: Viele Fahrräder und Mopeds, Lastenkarren und eine Hauptstrasse, auf der man von Souvenirs bis gefälschten Schuhen alles kaufen kann. Wir haben uns dann gegen Abend eine kleine Kneipe gesucht und uns auf den Balkon geflezt, dem Treiben zugeguckt und ein spottbilliges, einkaltes Bier getrunken. In dieser Einkaufsstraße hab ich mich auch im Handeln versucht und den Preis für eine von innen bemalte Flasche auf weniger als die Hälfte gedrückt... Ich war damit zufrieden, und die Verkäuferin hat wahrscheinlich auch einen guten Deal gemacht!

Am nächsten Tag begann das Ausflugsprogramm. Wir sind mit Leihfahrrädern und einer Touristenführerin losgefahren und haben Land und Leute besucht. Dazu gehörte auch eine Fahrt mit den "bamboo raft", mit dem sonst die Fischer auf den Fluss hinausfahren.

Auf dem Fluss gibt es noch schwimmende Gahrküchen, die versuchen, den Touristen gebratenen Fisch und Bier zu verkaufen. Aber davor hatte man uns gewarnt, und es sah auch nicht allzu sauber aus. Also haben wir darauf verzichtet und sind weiter den Fluss runtergefahren. Zwischendurch ging es immer wieder kleine Wasserfälle hinab (Füße hoch!) und nach fast zwei Stunden sind wir wieder auf unsere Fahrräder gestiegen.
Hier noch ein Wasserrad, mit dem einige Reisfelder bewässert werden. Sehr gut hat mir daran gefallen, dass kein (künstlicher) Antrieb notwendig ist, um das Flusswasser hochzupumpen, weil der Fluss selber das Rad antreibt. Das ganze Rad und die Leitungen bestehen aus Bambus! Das Wasser wird in Bambusrohren am Umfang des Rades hochtransportiert und oben in die Auffangrinnen geschüttet. Zum Antrieb sind Bambusmatten quer zur Fließrichtung des Wassers montiert. Gutes System!

So, Schluss mit den Ingenieursgedanken. Ach nee, einen habe ich noch:

Was ist hier passiert? Wer eine Idee hat, immer her damit! Der Bagger liegt vor einem kleinen Loch mit Kies, er kann sich also kaum "überhoben" haben...
Die Trümmer, die man vorn an der Schaufel sieht, sind übrigens die traurigen Überreste eines Holztisches und der dazugehörigen Stühle. Zum Glück saß niemand an dem Tisch des Cafes, sonst wäre das wohl nicht so glimpflich ausgegangen...

Dann ging es los: Unsere große Wanderung in die Reisterassen stand an! Auf dem Weg dorthin stellte sich heraus, dass eine große Lawine die Zufahrtsstraße weggerissen hatte, sodass es erst einmal zu Fuß den Hang runterging. Unten wurden wir von Bussen erwartet, die den Rest des Wegs zurücklegten. Wir dachten zunächst, die Lawine wäre frei erfunden, aber wir haben sie später noch gesehen. Außerdem mußten ein paar arme Teufel das Benzin für die Busse den Hang runterbuckeln, was sie wohl auch kaum zum Spaß gemacht hätten...
Endlich kamen wir am "Basislager" an, von dem aus wir 1,5 bis zwei Stunden wandern wollten. Die Sonne brannte und es ging steil bergauf. Verdammt anstrengend! Hätte ich doch nur das Angebot der Gepäckträgerinnen angenommen! Aber so habe ich mein Kram selbst den Berg hochgeschleppt.

Die Landschaft ist hier von den in Jahrhunderten angelegten Reisterassen geprägt, die jedes Stück Berg nutzbar machen. Die Aussicht war wirklich beeindruckend, und wir haben etwas erlebt, was auf dem gesamten Urlaub bisher undenkbar war: Stille.

Oben angekommen wurde ein Zimttee gereicht, den wir anstandshalber tranken. Der schmeckte ungefähr so wie nasse Handtücher im Schrank riechen. *brr*
Abends haben wir noch eine kleine Wanderung in die Terassen gemacht und sind dabei auf Gegenverkehr gestoßen:

So sieht eine Reisterasse aus, die noch nicht neu bepflanzt ist

und das war der Blick aus meinem Zimmer im ersten Stock des Landgasthofs.
Der Gasthof war übrigens gut, aber sehr rustikal. Es gab ein Stehklo für alle und eine Dusche auf dem Gang. Aber für eine Nacht war das auf jeden Fall ok. Hätte nicht ein anderer deutscher Tourist die ganze Nacht geschnarcht...
Auf dem Rückweg sind wir noch auf diesen alten Mann gestoßen, der sich gegen eine kleine Spende gern mit mir fotografieren lassen hat.

Das wars dann erstmal mit dem dritten Teil, ein vierter, abschließender Teil steht noch aus...

Montag, Mai 21, 2007

China II

So, hier nun der lang erwartete zweite Teil der China-Reihe.
Zur Erinnerung: Wir sind grade in Peking, dass eigentlich Beijing heißt, und sind auf unterwegs in die Altstadt. Auf dem Weg sind wir am Olympia-Stadion vorbeigekommen, dass von den Einwohnern gern als Vogelnest bezeichnet wird:

Die Olympiade wird nächstes Jahr in Peking stattfinden und deshalb ist die ganze Stadt im Wandel. Überall wird renoviert, alles häßliche muß weg.
Hier sind wir nun in der Altstadt. Die Gassen sind hier so eng, dass man nur noch mit der Rikscha durchkommt.

Damit sind wir dann zu einer hier lebenden Familie gefahren, deren Wohnung man sich gegen eine kleine Spende angucken durfte. Die Wohnung war sehr einfach, in der Küche stand noch ein Kohleherd. Aber immerhin hatte die Familie ein eigenens Bad. Oft gibt es nämlich Gemeinschaftsbäder auf dem Hof...
Der Vater der Familie war Künstler und hatte sein Attelier im Wohnzimmer. Er bemalt kleine Glasflaschen von innen mit zum Teil sehr aufwendigen Motiven und verkauft die dann an einen Händler. Auf dem Foto hier versuche ich gerad mein Glück: "Hallo" und ein Smiley. Das H ging noch ganz gut, danach wurde es langsam anstrengend und die Buchstaben entsprechend zittrig...


Nachdem wir unseren Tee ausgetrunken hatten und die beiden Bewohner (die Tochter studiert woanders) uns von ihrem Leben berichtet hatten, haben wir uns verabschiedet und sind mit den Rikschas weitergedüst... Und zwar zum Gemüsemarkt. Auf diesem Markt gab es alles: Kräuter, Obst, Gemüse, Dunstabzugshauben, Solar-Panel... was man halt so braucht!
Hier waren wir nun endgültig die einzelnen "Westler" und sind noch mehr aufgefallen als sonst... Auf dem Markt sieht man noch etwas typisches: Chinesen können überall schlafen! Auch bei der Arbeit :) Aber ich glaube das liegt daran, dass sie mehrere Jobs haben und deshalb einfach kaputt sind. (Vermute ich zumindest!)

Das ist nur noch ein seltener Anblick: Ein traditioneller Straßen-Frisör. Der aktuelle Tratsch ist im Preis von 10 Cent inklusive...


Zurück in den modereren Teilen Pekings: Hier sieht man den Versuch, die Innenstadt zu begrünen. Leider fehlte es dem Floristen ein bißchen an der nötigen Liebe zum Detail...

Das ist etwas, was man übrigens viel in China sieht. Auch wenn gestrichen wird, wird gern mal ein paar Zentimeter (keine Üertreibung) drübergemalt. Kommt halt nicht so drauf an! In dem Wohnheim, in dem wir in Hangzhou (kommt noch) gewohnt haben, hat der Maler noch nicht mal die Bilder zum Streichen abgenommen sondern "drum herum" gemalt!

Das war es aus Peking! Nächstes Mal geht es weiter in den Süden. Und dann gibt es auch den beim letzten Bericht angekündigten alten Mann in den Bergen!

Zum Abschluss hier noch eine kleine Leckerei: Tintenfisch am Stiel

Wohl bekomms!

Sonntag, April 29, 2007

Kleiner China-Reisebericht, Teil 1

So,
da bin ich wieder! Seit Anfang der Woche bin ich aus China zurück!
In China hab ich eine ganze Mege Gegensätze kennengelernt. Von arm und reich, Verwestlichung und Tradition, Individualität und Uniformität ... Halt das Land der Gegensätze!

Zuerst kurz der Reiseablauf: Flug über Helsinki (LORDI getroffen) nach Peking. Dort vier Tage verbracht, dann Flug nach Guilin (Landleben und tolle Landschaften), dann der letze Inlandflug nach Hangzhou. Zum Abschluss noch ein Abstecher nach Shanghai und von da zurück nach Hamburg.

Direkt nach der Ankunft in Peking ging es mit unserer Reisleiterin Zi in den Himmelstempel und den Lama-Tempel.
Hier haben wir erste Eindrücke von chinesischer Höflichkeit (rempelnde Omas) gewonnen aber auch das lebhafte Treiben in der Öffentlichkeit kennengelernt.


Beliebtes Hobby bei den Älteren: Kaligrafie. Hier findet as ganze im Himmelstempel statt. Ein paar Meter weiter wurde klassischer Paartanz geübt. Auch nett!

In den budhistischen Tempeln wird recht viel gebetet, auch wenn die Reiseleiterin uns unterjubeln wollte, dass junge Chinesen nicht religiös sind. Komischer Weise waren die meisten Gläubigen mit Räucherstäbchen in meinem Alter...


Hier drehe ich eine Gebetsmühle. Einmal drehen entspricht einem Gebet und ist für die Leute gedacht, die die heiligen Schriften nicht lesen können.


Nach dem Besuch der beiden Tempel und einem Mittagessen mit Tanzvorführung ging es dann endlich ins Hotel zurück.

Am nächsten Morgen (Hallo, jet lag, wo warst du?) ging es früh los, denn wir wollten Peking verlassen und die große Mauer besichtigen. Da wir gehört hatten, dass die Mauer bei Balading total überlaufen ist, haben wir noch kurzfristig auf eine andere Stelle umgeschwenkt und im nachhinein noch erfahren, dass das eine gute Wahl war. Ein paar Tage später habe ich zwei Amerikanierinen getroffen, die genau zu der Mauerstelle wollten, die wir gesehen hatten. Deren Reisleiter hatte sich geweigert dort hin zu fahren, weil das nur für "die atlethischen Europäer" geeignet sei!


Hier noch ein Foto Richtung Tal. Die Breite der Mauer schwankt ziehmlich stark. Mal könnte ein LKW drüberfahren, und dann wird es weiter oben so eng, dass zwei Mensch knapp aneinander vorbeikommen. Auch die Stufenhöhe wechseld zwischen 10 und 60 (!) Zentimeter. Ich weiß nicht, wie die Menschen früher mit ihren maximal 1,50 Meter Größe da im Gefecht schnell rauflaufen konnten!


Nachdem wir die Mauer rauf- und wieder runtergeklettert sind, ging es weiter zum Mittagessen, das direkt über einer Vasenfabrik gereicht wurde. So ein Zufall ...

Nach dem Mittag haben wir den Sommerpalast besichtigt und den längsten Gang der Welt durchschritten. Hier habe ich mir natürlich nehmen lassen, auf typisch chinesiche Weise zu posieren. Schon nicht schlecht find ich...



Abends haben wir uns dann noch eine sch-teuere Peking-Ente aufschwatzen lassen und beim Getränkefachhändler unseres Vertraues ein Feierabendbier (0,2 Euro für 0,6l)gekauft.

Das war Teil 1 meines China-Reiseberichts. In den nächsten Tagen folgt Teil 2! Verpasst nicht, wie alte Männlein vor der Kamera posieren, Unterschriften für eine Hochzeit gesammelt werden und wir Kühen in den Reisterassen ausweichen müssen...

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Freitag, April 06, 2007

Alumni!

Seit Montag ist es soweit: Ich bin Dipl.-Ing. !!!
Am Montag habe ich meinen Diplomvortrag gehalten und anschließen das Kolloquium überstanden! Es lief recht gut, auch wenn die Fragen zum Teil nicht einfach waren... Naja, im Anschluss mußte ich den Raum verlassen und hatte die Gelegenheit, sämtliche Bilder auf dem Flur der Firma auswendigzulernen. Nach 5 oder 10 Mituten wurde ich wieder hereingebeten und die beiden Prüfer gratulierten mir zu meinem neuen akademischen Titel.
Danach hab ich in "meiner" alten Abteilung einen Sekt ausgegeben und mit den anderen Diplomanden einen Kaffee getrunken...

Endlich fertig mit dem Studium! Geniales Gefühl! Den Rest des Tages bin ich mit einem Grinsen durch die Gegend gelaufen...

Mittwoch, März 07, 2007

China, die Erste

Dienstag hab ich mein Visum für die VR China abgeholt.
Zu diesem Zweck bin ich mit Bus und Bahn circa eine Stude lang (yeah!) zur Elbchaussee gefahren. Dort angekommen fand sich vor der Botschaft eine Demonstartion gegen Menschenrechtsverletzungen in China. Die Demonstration bestand aus zwei Teilnehmern und ein paar Transparenten. Ein feilgebotenes Flugblatt wurde von mir nicht angenommen, weil ich damit nicht in die Botschaft wollte. (Verständlich, oder?)
Also ab auf chinesisches Territorium, in den kleinen Wintergarten neben der Botschafts-Villa, der als Warteraum dient. Nach ein paar Minuten Wartezeit war ich dran und habe meinen Reisepass mit Visum abgeholt. Noch 20 Euro abgegeben und das wars auch schon. Und so sieht das gute Stück aus:Ganz hübsch, find ich. Zwar ohne Foto, aber dafür mit der chinesischen Mauer drauf.
Auf dem Rückweg gings wieder vorbei an den Demonstranten, die mich mit dem bösesten Blick straften, der ihnen zur Verfügung stand... Ok, das war höchstens mittelmäßig böse, aber immerhin!

Donnerstag, März 01, 2007

Fast geschafft!

So,
seit gestern bin ich mit dem Schreiben meiner Diplomarbeit fertig. Deshalb gab es zum Abschied in der Firma Kaffee und Kuchen. In den nächsten Tagen werd ich die Diplomarbeit dann binden lassen und abgeben. - Dann heißt es erst einmal warten...
Bin gespannt was es wird!
Naja, zum Abschied bin ich dann gestern noch mit ein paar von den anderen Diplomanden und Praktikanten in den Feuervogel gegangen. Wir haben es bis zum Ende ausgehalten und ich glaube, die waren froh, als sie uns loswaren. :)
Jetzt geniess ich erstmal ein bißchen Freizeit und bereite meinen Urlaub vor. Nächste Woche muss ich zur chinesischen Botschaft und mein Visum abholen. Dann brauch ich noch nen passenden Rucksack und Schuhe, und schon kann es losgehen!

So, dass wars erst mal mit diesen (etwas verwirrt geschriebenen) Neuigkeiten. Immerhin ist jetzt kein verschwommenes Schiff mehr ganz oden in dem blog...

Montag, Dezember 11, 2006

Die letzten Tage, Wochen ...

So, endlich schaff ich es mal wieder einen kleinen Eintrag hier zu machen.
Ohne große Reden gibt es ein paar Fotos der letzten Zeit:

Los gehts mit dem Studentenstammtisch der Arbeit: Ich habe eine Hafenrundfahrt mit Glühwein angezettelt, und wir haben die Queen Mary 2 angeguckt. Leider gibts keine richtig guten Bilder, aber na ja...
Gruppenbild mit den anderen Praktikanten und Diplomanden

Hier noch mal Seine Majestät von hinten

Nächster Halt: Kopenhagen! Ich hab Marlen zu ihrem Geburtstag besucht und hab bei der Gelgenheit Kopenhagen eine Stunde lang besichtigt. Hier der Bahnhof: Ganz aus Holz.

Und das ist das etwas amerikanisch wirkende Thermometer am Marktplatz

Auf der Fähre: Immer eine Hand breit Wasser über Deck!
Ach nee, das ging irgend wie anders... hm.

Als letztes noch ein Bon-bon: Lecker Knabberkram. Höchst großzügiges Mitbringsel von Florian aus Japan! :)

Wenn einem da nicht das Wasser im Munde zusammenläuft: Getrocknete ganze Fischchen mit Mandel... yummy!

Dienstag, Oktober 03, 2006

Segeln

Letztes und vorletzes Wochenende war ich segeln, und als Premiere bin ich beide Male als Skipper gefahren!
Eigentlich hat es auch schon alles ganz gut geklappt, selbst das An- und Ablegen ist ohne Probleme oder Blamage über die Bühne gegangen!

Am-Wind-Kurs: Segel stehen wie ne eins...

Hier noch mal mein Vater am Steuerrad

Auf dem Rückweg sind wir vor dem Wind gefahren und haben uns im Schmetterlingssegeln (also Großsegel back und Vorsegel steuerbord) versucht. Wie man sieht hat das auch ganz gut geklappt...


In dem Sinne: Mast- und Schotbruch!
Felix